Die Ostfalia auf der großen Bühne des Tourismus

  • 25.03.24 09:06
  •   Salzgitter

Jedes Jahr im März strömen hunderttausende Fachbesucher und Aussteller zur ITB in Berlin, der weltweit führenden Messe für die Reiseindustrie. Begleitend zum Messeprogramm findet der ITB Kongress statt. Mit Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack ist die Ostfalia Hochschule im Board of Experts, dem Expert*innen- und Planungsgremium des Kongresses, vertreten.

Wie bereits im vergangenen Jahr konnten vom 5. bis 7. März etwa 35 Studierende der Studiengänge Tourismusmanagement, Stadt- und Regionalmanagement und dem Master Führung in Dienstleistungsunternehmen als Hosts und Hostessen und Event-Management Assistances hinter die Kulissen der ITB schauen, Kontakte knüpfen und spannende Einblicke sammeln. Stets mit einem Lächeln auf den Lippen unterstützten die Studierenden Speaker*innen, Techniker*innen, Regisseur*innen, Organisator*innen – und nicht zuletzt die zahlreichen Besucher*innen der Fachmesse.
 
Die Studierenden konnten natürlich auch selbst die Inhalte des Kongresses wahrnehmen, so beispielsweise ein von Dr. Franziska Thiele von der Ostfalia moderiertes Panel zum Thema „ Gender Equality: Wie gestalten wir eine gleichberechtigte Arbeitswelt im Tourismus?” „Das Panel war wirklich spannend, weil es nicht wie sonst üblich einfach nur die einzelnen Standpunkte der Teilnehmenden aufgezeigt hat, sondern angeregt diskutiert wurde, mit dem Ziel, gemeinsam eine Lösung zur Verbesserung von Karrierechancen von Frauen zu finden,” so das Feedback der Studierenden. Zum Finale konnte bei einer kleinen selbst organisierten Messeparty auf ein durchweg gelungenes Event zurückgeblickt werden. Auch von den Partnern der Messe gab es Lob für das professionelle und engagierte Auftreten der Studierenden.

ITB Vom 5. bis 7. März 2024 konnten etwa 35 Studierende der Studiengänge Tourismusmanagement, Stadt- und Regionalmanagement und dem Master Führung in Dienstleistungsunternehmen als Hosts und Hostessen und Event-Management Assistances hinter die Kulissen der ITB schauen.

Foto: Gregory Weicht

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